Bestimmung

  • Iris Bebensee- Schauspielerin

    Wofür fühlst du dich bestimmt?

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  • Iris Bebensee - Bestimmung

    Das Beste ist, man lebt sein Leben wie im Traume.


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  • Iris Bebensee - Bestimmung

    Paris - das ist eine Stadt, da liegt Champagner in der Luft! 

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  • Iris Bebensee- Schauspielerin

    ...man muss warten können, das Glück kommt schon...

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  • Die Birken, wie schlanke junge Damen...


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  • Paula Modersohn - Becker

    Ich glaube, ich bin mit meinem Leben zurieden.

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  • Iris Bebensee- Schauspielerin

    Und mein Leben ist ein Fest, ein kurzes, intwensives Fest!

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  • Iris Bebensee- Schauspielerin

    "Paula ist doch ne feine Deern"

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  • Iris Bebensee- Schauspielerin

    Und wenn etwas in mir sitzt, dann soll es erlöst werden!

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  • Iris Bebensee- Schauspielerin

    Und dann reizt mich auch dies Hoffen, allem und allen zum Trotz!

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  • Krischa Weber - Musikerin

    Bildtitel

    Krischa Weber, Cello und Komposition 

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                                         "Mein Los ist ein Gesegnetes" - Paula in Paris!


             "Mein Los ist ein     Gesegnetes" - Paula in Paris!


  Ein-Frauen-Zimmer-Hör-Spiel

von und mit Iris Bebensee

“Mein Los ist ein Gesegnetes“ - Paula in Paris!

Ein Kaleidoskop über das Leben der Malerin Paula Modersohn- Becker aus ihren Briefen, Gedichten und Tagbüchern, verbunden mit Auszügen aus dem Märchen vom “Hässlichen Entlein“ von Hans Christian Andersen. Über das Schicksal, die Bestimmung und den Tod. 

                                         

Kurz und stark. Ein Leben für die Kunst. Mit nur 31 Jahren schuf Paula Modersohn- Becker, zur Worpsweder Malerkolonie gehörend, ein erstaunliches Oeuvre, das erst nach ihrem frühen Tod internationale Anerkennung erfuhr und ihre Zeitgenossen weit überflügelte.

Ihre Reisen in die aufsteigende Weltmetropole Paris zu Beginn des 20. Jahrhunderts, gaben ihr immer wieder Kraft und Inspiration und für ihre eigenwillige Art zu malen und um ihrem inneren Bild von sich treu zu bleiben. Ihre zarte Poesie aus Gedichten und Tagebüchern, der rege Briefwechsel mit ihrer Familie und Freunden, wie Rainer Maria Rilke, Clara Westhoff und ihrem Ehemann Otto Modersohn sind Zeugnis einer ständigen Suche nach Authentizität und Erfüllung im Leben, wie in der Kunst. 

Aus ihren Tagebüchern und Briefen habe ich eine Szenen-Collage erstellt, die die verschiedenen Stationen ihres Lebens illustriert und uns einen sehr persönlichen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt dieser jungen Malerin gewährt, ihren Träumen und Wünschen, ihren Visionen und Ängsten.

Ein weiterer Erzählstrang bietet mir das Märchen vom "Hässlichen Entlein" von Hans Christian Andersen, das als ein Gleichnis zu Paulas Biografie gesehen werden kann.

Am stärksten hat mich bei der Entdeckung der Malerin ihre ehrliche Auseinandersetzung mit sich selbst, als werdende Künstlerin fasziniert und vor allem ihre Unbeirrbarkeit ihren künstlerischen Weg zu gehen.

Sie ist mir ein großes Vorbild und hinterlässt eine erstaunliche Biografie in einer Zeit, die es Frauen nicht gerade offerierte sich zu verwirklichen. Die Musikerin Krischa Weber begleitet mich einfühlsam mit ihren dafür kreierten Klangbildern am Cello und mit Singender Säge.
Mit meinem Stück möchte ich Mut machen, auch in einer scheinbar tabulosen Gesellschaft, mit ihren scheinbar tausend Möglichkeiten der Selbstentfaltung, auf die eigenen Wünsche und Lebensziele zu achten. Oder um es mit Paulas Worten zu sagen: 

        "Das Brausen dem Ziele zu, ist doch das Schönste was es gibt!“

           Ein-Frauen-Zimmer-Hör-Spiel             von und mit Iris Bebensee

“Mein Los ist ein Gesegnetes“ - Paula in Paris!

Ein Kaleidoskop über das Leben der Malerin Paula Modersohn- Becker aus ihren Briefen, Gedichten und Tagbüchern, verbunden mit Auszügen aus dem Märchen vom “Hässlichen Entlein“ von Hans Christian Andersen. Über das Schicksal, die Bestimmung und den Tod. 

                                          

Kurz und stark. Ein Leben für die Kunst. Mit nur 31 Jahren schuf Paula Modersohn- Becker, zur Worpsweder Malerkolonie gehörend, ein erstaunliches Oeuvre, das erst nach ihrem frühen Tod internationale Anerkennung erfuhr und ihre Zeitgenossen weit überflügelte.

Ihre Reisen in die aufsteigende Weltmetropole Paris zu Beginn des 20. Jahrhunderts, gaben ihr immer wieder Kraft und Inspiration und für ihre eigenwillige Art zu malen und um ihrem inneren Bild von sich treu zu bleiben. Ihre zarte Poesie aus Gedichten und Tagebüchern, der rege Briefwechsel mit ihrer Familie und Freunden, wie Rainer Maria Rilke, Clara Westhoff und ihrem Ehemann Otto Modersohn sind Zeugnis einer ständigen Suche nach Authentizität und Erfüllung im Leben, wie in der Kunst. 

Aus ihren Tagebüchern und Briefen habe ich eine Szenen-Collage erstellt, die die verschiedenen Stationen ihres Lebens illustriert und uns einen sehr persönlichen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt dieser jungen Malerin gewährt, ihren Träumen und Wünschen, ihren Visionen und Ängsten.

Ein weiterer Erzählstrang bietet mir das Märchen vom "Hässlichen Entlein" von Hans Christian Andersen, das als ein Gleichnis zu Paulas Biografie gesehen werden kann.

Am stärksten hat mich bei der Entdeckung der Malerin ihre ehrliche Auseinandersetzung mit sich selbst, als werdende Künstlerin fasziniert und vor allem ihre Unbeirrbarkeit ihren künstlerischen Weg zu gehen.

Sie ist mir ein großes Vorbild und hinterlässt eine erstaunliche Biografie in einer Zeit, die es Frauen nicht gerade offerierte sich zu verwirklichen. Die Musikerin Krischa Weber begleitet mich einfühlsam mit ihren dafür kreierten Klangbildern am Cello und mit Singender Säge.
Mit meinem Stück möchte ich Mut machen, auch in einer scheinbar tabulosen Gesellschaft, mit ihren scheinbar tausend Möglichkeiten der Selbstentfaltung, auf die eigenen Wünsche und Lebensziele zu achten. Oder um es mit Paulas Worten zu sagen: 

        "Das Brausen dem Ziele zu, ist doch das Schönste was es gibt!“


                            Ein-Frauen-Zimmer-Hör-Spiel                             

 von und mit Iris Bebensee

“Mein Los ist ein Gesegnetes“ - Paula in Paris!

                      Ein Kaleidoskop über das Leben der Malerin Paula Modersohn- Becker           

                                       aus ihren Briefen, Gedichten und Tagebüchern, verbunden mit Auszügen                           

                                              aus dem Märchen vom “Hässlichen Entlein“ von Hans Christian Andersen.                                            Über das Schicksal, die Bestimmung und den Tod.

                                                                                                                                                                                                                                   

Kurz und stark. Ein Leben für die Kunst. Mit nur 31 Jahren schuf Paula Modersohn- Becker, zur Worpsweder Malerkolonie gehörend, ein erstaunliches Oeuvre, das erst nach ihrem frühen Tod internationale Anerkennung erfuhr und ihre Zeitgenossen weit überflügelte.

Ihre Reisen in die aufsteigende Weltmetropole Paris zu Beginn des 20. Jahrhunderts, gaben ihr immer wieder Kraft und Inspiration für ihre eigenwillige Art zu malen und um ihrem inneren Bild von sich treu zu bleiben. Ihre zarte Poesie aus Gedichten und Tagebüchern, der rege Briefwechsel mit ihrer Familie und Freunden, wie Rainer Maria Rilke, Clara Westhoff und ihrem Ehemann Otto Modersohn sind Zeugnis einer ständigen Suche nach Authentizität und Erfüllung im Leben, wie in der Kunst. 

Aus ihren Tagebüchern und Briefen habe ich eine Szenen-Collage erstellt, die die verschiedenen Stationen ihres Lebens illustriert und uns einen sehr persönlichen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt dieser jungen Malerin gewährt, ihren Träumen und Wünschen, ihren Visionen und Ängsten.

Ein weiterer Erzählstrang bietet mir das Märchen vom "Hässlichen Entlein" von Hans Christian Andersen, welches als Gleichnis zu Paulas Biografie gesehen werden kann.

Am stärksten hat mich bei der Entdeckung der Malerin ihre ehrliche Auseinandersetzung mit sich selbst, als werdende Künstlerin fasziniert und vor allem ihre Unbeirrbarkeit, ihren künstlerischen Weg zu gehen.

Sie ist mir ein großes Vorbild und hinterlässt eine erstaunliche Biografie in einer Zeit, die es Frauen nicht gerade offerierte sich zu verwirklichen. Die Musikerin Krischa Weber begleitet mich einfühlsam mit ihren dafür kreierten Klangbildern am Cello und mit der Singenden Säge.
Mit meinem Stück möchte ich Mut machen, auch in einer scheinbar tabulosen Gesellschaft, mit ihren scheinbar tausend Möglichkeiten der Selbstentfaltung, auf die eigenen Wünsche und Lebensziele zu achten. Oder um es mit Paulas Worten zu sagen: 

        "Das Brausen dem Ziele zu, ist doch das Schönste was es gibt!“

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